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Wasser

Der Mensch besteht zu über 70% aus Wasser


Ist das Schweizer Wasser so gut wie sein Ruf?


Der aktuelle Stand:

  • Die Grenzwerte für die in der Landwirtschaft verwendete Gifte werden bereits heute massiv überschritten, Tendenz steigend.
  • Mit jedem Jahr müssen wir mit einer Verschlechterung der Trinkwasserqualität rechnen.
  • Der Grenzwert von 0,1 µg/l gilt für jedes Gift getrennt, unabhängig von der tatsächlichen Giftigkeit der Stoffe.
  • Der Gesamtwert aller Gifte wird weder erfasst noch begrenzt. Gerade dafür müssten vernünftige Grenzwerte definiert, aber auch eingehalten werden. Anscheinend sind die Grenzwerte deutlich zu hoch gesetzt.

Es ist hierbei wichtig zu bemerken, dass bei jeglichen Laboruntersuchungen nach vorher definierten chemischen Stoffen gesucht wird, und es kann dadurch auch nur das Gesuchte gefunden werden. Wenn z.B. niemand nach Hormonen sucht, dann werden Hormone auch nicht in der Liste der gefundenen Verbindungen auftauchen können.


In unserem Trinkwasser findet man folgende Schadstoffe:

  • Insektizide/Pestizide (Glyphosat)
  • Düngemittel
  • Nitrate
  • Schwermetalle (Blei, Arsen, Cadmium, Quecksilber)
  • Fluorrückstände (von Zahnpasten)
  • Hormonrückstände (Antibabypille)
  • Medikamentenreste (Antiobiotika, Anabolika, Chemotherapeutika etc.)
  • Mikroplastik

Sie möchten gesundes Wasser trinken, sind jedoch überfordert mit den verschiedenen Möglichkeiten und Produktangeboten?


Gerne berate ich sie zu diesem Thema


Mit dem Global Diagnostics System kann ich die Belastung ihres Körpers mit Schadstoffen messen und zeigen, dass diese durch die richtige Trinkmenge und Wasserqualität deutlich gesenkt werden kann.

 

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